1775 – 1839 Großbritannien
In Übertragungen von
An den November
Oh November, wohl tut mir dein
Grau
vergehnder Tage und den
Blätterfall
zu sehen, oder wie der
Feldsteinwall
kalt glänzend überzogen ist von
Tau,
den Nebel, wie er kriecht aus
feuchter Krume
und das Gestrüpp ringsum
umhüllt, und naß
von Regentropfen biegt sich
Schilf und Gras
auf manche ungereifte späte
Blume.
Und durch mein leeres Gatter
schimmert matt
der Herbst, der etwas wie
Verheißung hat:
Oh November! In die fremde
Leere
rufe endlich dieses Herz
hinfort.
Ein hohles Läuten weht von
fernem Ort,
dass in der stillen Luft der Tod schon wäre.